An jedem Büro-Arbeitsplatz befinden sich in der Regel mindestens ein Monitor und ein Rechner. Entsprechende Optionen und Zubehör ermöglichen eine funktionale, möglichst unauffällige Kabelführung von der Netzsteckdose bis auf die Tischplatte.
Bei einem freistehenden Arbeitstisch kann diese prinzipiell wie folgt aussehen: Die Netzkabel werden über die Kabelkette / Kabelschlange vom Boden in die Kabelwanne geführt. Dort kann ein Mehrfachstecker gelagert werden, von wo aus die Stromzufuhr durch einen Kabeldurchlass auf die Tischplatte geführt wird.
Der Rechner kann in einen CPU-Halter, der an der Tischplatte verschraubt wird, eingestellt werden und die Kabel zu Monitor, Maus, Tastatur usw. dann ebenfalls über die Kabelwanne und Kabeldurchlass auf die Tischplatte geführt werden.
Bei einem Arbeitstisch mit Korpusunterbau können die Netzkabel über einen Kabeldurchlass in das CPU-Fach des Technikcontainers oder Lowboards geführt werden und den Rechner mit Strom versorgen. Durch eine Öffnung in der Abdeckplatte des Korpusmöbels werden alle benötigten Kabel in der integrierten Kabelkette nach oben geführt, können dann in der Kabelwanne weiterlaufen und sehr gut durch einen Kabeldurchlass auf die Tischplatte geführt werden.
Außerdem empfielt es sich, den Monitor an einem Monitorhalter zu befestigen, der durch eine Organisationsbohrung an der Tischplatte angebracht wird. Dies spart Platz auf der Tischplatte und hat den Vorteil, dass der Monitor komfortabel in seiner Position veränderbar ist.